Wir freuen uns, Sie auf unserer Homepage begrüßen zu können.

Informieren Sie sich auf unserer Internetpräsenz über unseren Ortsverband und unsere Fraktion.

Sie möchten mehr über uns und unser Politikangebot erfahren? Gerne stellen wir uns Ihnen vor.

Wir freuen uns auf Sie!

T.Scherler- Vorsitzender

 

Winterdienststress ohne Ende.


Seit Amtsantritt des Bürgermeisters Sven Siebert klappt in Sachen Laubentsorgung, Straßen- und Gehwegreinigung, sowie Winterdienst nichts mehr und das obwohl er eine zentrale Vergabestelle eingerichtet hat.  Die Gemeinde hat seitdem Millionen für diese Aufgabe ausgeben müssen, was auch auf die Einwohner umgelegt wird. Nun ging dieses Jahr gar nichts mehr. In der letzten Sitzung wollte ein Großteil der Gemeindevertreter nicht mehr an der Abstimmung zur Vergabe des Winterdienstes teilnehmen. Was war passiert? Im Vorjahr weigerte sich die Gemeindevertretung dem Vorschlag des BM zu zustimmen, da die vorgeschlagenen Varianten aufgrund der viel zu späten Ausschreibungen so hoch waren, dass wenige der Ehrenamtlichen das verantworten wollten. Der Bürgermeister hatte zudem schon Aufträge herausgegeben, ohne das Votum der Gemeindevertreter abzuwarten. Die eingeschaltete Kommunalaufsicht fand das in Ordnung, was dieses Jahr widerrum dazu führte, dass ein Großteil der Gemeindevertreter nicht mehr gewillt war, an der Abstimmung teilzunehmen, wenn dies doch nur eine Farce ist. Nachdem der Druck des Gemeindeblattes „Pro“ abgebrochen wurde, weil der Bürgermeister noch ein Statement dazu schreiben will, mussten wir das auch tun. Im Übrigen hat der Bürgermeister jetzt, wie auch schon im Vorjahr den Winterdienst, den er eben noch durch die Gemeindevertretung beschließen lassen wollte, freihändig alleine vergeben.



 

Wasserverbandsvorsteher sollte zurücktreten oder abberufen werden


Die CDU Hoppegarten fordert den Vorsteher des Wasserbandes Strausberg-Erkner, André Bähler, auf, sein Amt niederzulegen.
Sollte er das nicht tun, so müsse ihm die Verbandsversammlung diese Entscheidung abnehmen, fordert der Hoppegartener CDU Chef Thomas Scherler. Bählers Verhalten in der Verbandsführung sei für die Bürger und ehrenamtlichen Vertreter vollkommen intransparent, meint der Kreistagsabgeordnete Kay Juschka, der ebenfalls dem Vorstand der örtlichen CDU angehört. Ein Verbandsvorsteher der offensichtlich Informationen bis kurz vor weitreichenden Entscheidungen zurückhält, ist in dieser Position offenbar fehl am Platze.
Der Vertrag mit Tesla hätte überhaupt nicht unterschrieben werden dürfen, da von vornherein bekannt war, dass die benötigten Wassermengen nicht ohne weitreichende Einschränkungen für die Bürger des Verbandsgebietes bereit gestellt werden können.
Der Stellvertreter Scherlers, Jan-Peter Bündig, geht da noch einen Schritt weiter und stellt fest, dass der Verbandschef offensichtlich nicht die Interessen der beteiligten Gemeinden vertritt, sondern sein Augenmerk scheinbar nur auf die Bedürfnisse von Großkunden richtet.
Seit Jahren schöpft der WSE mehr aus den Brunnen als genehmigt, ohne ein nachhaltiges Lösungskonzept vorzulegen.
Weiter heißt es in der Erklärung der Hoppegartener CDU: d
Der WSE muss zukunftsfähig ausgerichtet werden. Es ist schon seit Jahren bekannt, dass es mit der künftigen Versorgung der Bürger im Verbandsgebiet problematisch wird. Nur der WSE scheint als einziger Wasserverband in Brandenburg die Zeichen der Zeit nicht verstanden zu haben und stolpert ziellos durch die Gegend. „Mit der jetzigen Verbandsspitze ist keine Zukunft im Sinne der Bürger gewährleistet“ - meint abschließend Thomas Scherler.

 



 

+++ Offener Brief an Bürgermeister Siebert zum Kindertag+++



"Sehr geehrter Her Siebert,
Sie sind nun mittlerweile im 3. Amtsjahr nach Ihrer Wahl, ebenso wie der Ausschuss. Was den Ausschuss und seine Mitglieder, Sachkundigen Einwohner und die vielen Bürger und Kinder betrifft, die sich zahlreich ehrenamtlich beteiligen, sind auch wir im dritten Jahr. In Rundfahrten, Gesprächen und im großen Kreis mit Kindern im Gemeindesaal haben wir uns mit der Thematik Spielplätze befasst.
Die Kinder haben gebastelt, geplant, geredet, vorgetragen und mit strahlenden Augen ihre Wünsche vorgestellt. Die Politik viel Geld beantragt und durch die Gemeindevertretung nahezu einstimmig beschlossen. Die Verwaltung und Sie persönlich haben allen viel versprochen und sich gerne auf Bildern ablichten lassen, jedoch wenig Aktivität gezeigt. Nach mittlerweile drei Jahren werde ich jedoch langsam müde, immer wieder Bewegung einzufordern und Kinder und Einwohner verlieren den Glauben an alle Ihre Versprechungen und Lust auf ein Engagement.
Die Verwaltung hat es bis heute lediglich geschafft, einen Spielplatz über einen außerordentlich langen Zeitraum zu planen, realisiert ist bis heute noch nichts. Es wurden nur Hunderttausende Euro für Planungen ausgegeben. Im Juni wird der Ausschuss tagen und wir würden von Ihnen gerne einen Zeit- und Realisierungsplan für die von uns zu Protokoll gebrachten Vorschläge inklusive einer Finanzierungshöhe und eventuell noch weiter benötigter Mittel auf dem Tisch des Ausschusses liegen haben. Dieser von der Verwaltung erstellte Plan, muss alle bisher beschlossenen und auch angedachten Maßnahmen beinhalten, angefangen beim zweiten neuen Bolzplatz, der Erweiterung der vorhandenen und weiteren Errichtung der schon avisierten Spielplätze, der Skaterbahn, den Aufenthaltsplätzen für Jugendlichen und aller anderen Maßnahmen. Ich denke, dass dies bis Juni realisierbar ist. Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass der Ausschuss, seine Mitglieder und Mitstreiter außerordentlich viel Zeit in alle diese Planungen investiert haben und das Gleiche auch von einer hauptberuflichen Verwaltung verlangen können.
Thomas Scherler- Ausschussvorsitzender"


 

Neuer Vorstand gewählt.

Der alte Vorsitzende Thomas Scherler nahm die Wiederwahl mit einem Ergebnis von 100 % an. Als Stellvertreter wurden Jan-Peter Bündig aus Birkenstein und Tim Zahlmann aus Hönow gewählt, als Beisitzer Kay Juschka und Andrea Knihs. Wir werden weiter Hoppegarten voranbringen, von der Schule als Pflichtaufgabe bis zur Schwimmhalle als freiwillige Aufgabe. Niemand hat Hoppegarten mehr gestaltet, als die CDU Hoppegarten, da können wir stolz drauf sein und werden weiter daran arbeiten, die Gemeinde lebenswert zu gestalten. Wer sich überlegt, in der CDU Hoppegarten zu engagieren ist herzlich willkommen.

Wir freuen uns über jeden neuen Mitstreiter, der unsere Ziele teilt.

post@cdu-hoppegarten.de



 

CDU Fraktion Hoppegarten schlägt Hilfsfond für Vereine in Hoppegarten und Umgebung vor.  

Wie der Vorsitzende der CDU Fraktion Thomas Scherler mitteilt, ist die vorgeschlagene Variante eine wie er glaubt solide Mischung und Ausarbeitung mehrerer Vorschläge. Die Idee ist allen Vereinen im Ort und in den Nachbargemeinden eine noch zu errechnende Pauschale als „Soforthilfe“ zu überweisen, die belegen, dass sie Mitglieder aus Hoppegarten haben. Einen ähnlichen Vorschlag gab es schon einmal von Kay Juschka und dem Grünen Fraktionsvorsitzenden als grundsätzliche Förderung. Die CDU will das nun einmalig ohne große Bürokratie gestalten. Dafür will die CDU die derzeit geltenden Förderrichtlinien bis Ende des Jahres aussetzen und im Haushalt 100.000,- € bereitstellen.

„Die Linke“ in Hoppegarten wird immer verwirrter

Also dass die Linke in Hoppegarten tatsächlich das macht, was man Parteien grundsätzlich vorwirft, nämlich nur Klientelpolitik, trifft für Hoppegarten so gar nicht zu. Die Trümmertruppe, mit dem nicht mal direkt gewählten, sondern lediglich nachgerückten Fraktionsvorsitzenden Frank Galeski und der Altkommunistin Ruth Schäfer, hat keinen Plan, was ihre Wähler wollen. Nur eines eint sie, gegen fast alles zu sein was von der CDU kommt, selbst die AFD spielt da wie anderswo gar nicht so eine Rolle. In der jüngsten gemeinsamen Sitzung von Haupt- und Finanzausschuss zum Beispiel stimmten sie glatt gegen einen Antrag der CDU, der beabsichtigte Sozialen Wohnungsbau in Hoppegarten zu ermöglichen, obwohl sie es jahrelang selber forderten. Da stellt man doch inzwischen lieber Haushaltsanträge zu Stoppschildern und ähnlichem Unsinn. Die Idee die Geschichte der Staatssicherheit in Hoppegarten mal aufzuarbeiten, fanden sie dann mit dem typischen Abwehrreflex als ewig gestrige SED natürlich auch nicht gut. Sacharbeit der Linken an der Zukunft der Gemeinde gab und gibt es nicht. Ihr Credo ist verhindern, statt machen.

"Wünsch dir was! Demokratie zum mitmachen?! 

Irgendwann im nächsten Jahr soll es, wenn es denn irgendwann einen Haushalt 2021 gibt, auch einen sogenannten Bürgerhaushalt geben.
Aus diesem sollen dann, bis zum übernächsten Jahr, Einzelwünsche mit einem umfangreichen Prozedere erfüllt werden!
Wir, die CDU Fraktion in der Gemeindevertretung, stehen dieser Idee, erst Recht mit der angekündigten, pompösen Aufmachung, kritisch gegenüber.
Wir wollen das anders und schneller gestalten!
SIE schreiben uns IHRE Wünsche, IHRE Bürgerideen für Hoppegarten, die mit einem Höchstwert von 10.000 € zu erfüllen sind - wir stellen diese Wünsche dann hier auf unserer Seite zur Abstimmung und die 5 Vorschläge mit den meisten Stimmen, bringen wir in die Haushaltsdiskussion ein. Sie können dies in den Sitzungen der Gemeindevertretung vor Ort überwachen - transparenter geht es nicht,
direkter kann man sich als Bürger nicht beteiligen, oder?"

Um welche Art Wünsche geht es z. B. :
Sie sind z. B. der Meinung, an einem Weg oder einem Platz fehlen Bänke? Sie wünschen sich, gerade heute, Outdoor-Fitness-Geräte? Sie wollen einen besonderen Weg beschildern lassen oder mit einer Tafel auf besondere ehemalige Bürger hinweisen... und und und.
Ihrer Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt.
Nur - jeder Einzelvorschlag darf die Fördersumme von 10000 € nicht überschreiten und eine absolute Gemeinnützigkeit sollte gegeben sein! Viele oder alle Hoppegartener sollten von Ihrer Idee profitieren!

Also machen Sie sich Gedanken und schreiben Sie uns!

 

post@cdu-hoppegarten.de



 

Grundsteuer sollte in Hoppegarten gesenkt werden

Wir haben Millionen unserer Steuerzahler auf dem Konto- so Kay Juschka in der letzten Finanzausschussitzung der Gemeinde Hoppegarten, da sollten wir etwas von zurückgeben, forderte er energisch.

Nach zwischenzeitlicher Beratung der Fraktionen von Grünen und CDU stellen nun beide gemeinsam einen Antrag, genau das zu prüfen, um dann in geeigneter Weise die voraussichtliche Senkung in den Haushalt für 2021 einzubringen und unsere Bürger auch mal zu entlasten, statt immer nur zu belasten - so der CDU Fraktionschef Thomas Scherler.

30 Jahre Deutsche Einheit

Einen Empfang der anderen Art richteten die CDU Fraktionen aus Hoppegarten und Neuenhagen in diesem Jahr aufgrund der Einschränkungen aus.

In kleiner Runde im Hoppegartener Gemeindesaal sollte es diesmal anders werden. Es gab nur kleine, kurze Reden, wobei der Bundestagsabgeordneten Hans-Georg von der Marwitz den Auftakt gab. Hauptakteure des Empfanges sollten, so die beiden Moderatoren und Vorsitzenden Corinna Fritzsche Schnick und Thomas Scherler, die Empfangenen sein. Sie sollten ihre Geschichten erzählen. Das taten sie dann auch, von André Schaller, über Rene Kaplick aus Letschin, den beiden Moderatoren, dem Vorsitzenden der Gemeindevertretung aus Hoppegarten Kay Juschka, Ingo Hey der beinah vor 30 Jahren alles verpasst hätte und vielen anderen, die auch den Weg aus Petershagen/Eggersdorf und Rüdersdorf zu uns gefunden haben. Dafür an dieser Stelle noch einmal Danke.  So wurden es zwei unterhaltsame, nachdenkliche, aber auch informative  Stunden bei Sekt und Schnittchen, als viele Gäste ihre Geschichten 1989/90 erzählten. Vom beinah verpassten Mauerfall bis zur Einheitsfeier am Brandenburger Tor, von Hoppegartener und Neuenhagener Geschichten war vieles dabei, was diesen besonderen Feiertag für alle Anwesenden ausmachte. Mit der Feststellung man könne das doch gerne wiederholen, endete die Veranstaltung und ging für einige danach auf der Rennbahn weiter.

(Thomas Scherler)

Datenschutzskandal in Hoppegarten

 

Im Bürgerinformationsportal der Gemeindeinternetseite gibt es unter Dokumente einen Punkt Anfragen. Hier steht die ausgiebige Antwort der Gemeinde zu einer Anfrage der Fraktion "Zukunft für Hoppegarten" zu den gemeindeeigenen Immobilien. Bei den 7 Dokumenten gibt es unter anderem eine „anonymisierte Mieterliste“. Dort findet sich zwar kein einziger Name von Mietern der Einfamilienhäusern und Wohnungen, dafür aber Straße, Hausnummer, EG links, 2. OG rechts etc., woraus sich der Name natürlich ohne große Umstände ableiten lässt. Die Krönung dazu sind die detaillierten Angaben zu Nettokaltmieten und sämtlichen Nebenkosten. Wer also schon immer mal wissen wollte, sich aber nicht zu fragen wagte, was sein Nachbar so zahlt, muss nur einen Blick ins Gemeindeportal werfen. Skandalös und datenschutzrechtlich nicht hinnehmbar.

Das Brandenburgische Datenschutzgesetz sagt dazu „Ordnungswidrig handelt auch, wer unter den in Satz 1 genannten Voraussetzungen Einzelangaben über persönliche oder sachliche Verhältnisse einer nicht mehr bestimmbaren Person mit anderen Informationen zusammenführt und dadurch die betroffene Person wieder bestimmbar macht.“

Insofern Sie betroffen sind, können Sie sich hier direkt beschweren:

https://www.lda.brandenburg.de/de/beschwerdeformular

 

5 Jahre und immer noch keine neue Feuerwehr in Hönow.


Heute am 4.5. ist der Internationale Tag der Feuerwehrleute und weil das ein gutes Datum ist die Wichtigkeit der Feuerwehr immer und immer wieder zu betonen und Ihnen unseren Dank auszusprechen, nutzen wir die Gelegenheit wie jedes Jahr in der Gemeinde nachzufragen was aus dem Beschluss von vor 5 Jahren geworden ist, der Feuerwehr in Hönow ein neues Gebäude zu bauen?

Im Moment ist das Leben in Hoppegarten wahrscheinlich so ruhig wie noch vor vierzig Jahren, als die Gemeinde nur ein Drittel ihrer jetzigen Einwohner beherbergte. Das gibt uns allen etwas Zeit zum Nachdenken, ob der eingeschlagene Weg von uns allen immer der richtige ist. Wir freuen uns schon jetzt auf die Zeit nach der "Krise" darauf wieder mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Bis dahin

Ihre CDU Hoppegarten

Hoppegartener CDU wertet Kommunalwahl aus

Mit viel Freude über das Mehr an Wählerstimmen begann die Auswertung der Wahl. Das im Vergleich zu umliegenden Orten, gute Ergebnis der CDU Hoppegarten im Ort als auch im Kreistagswahlkreis, lässt uns dennoch überlegen, was wir besser machen können, so der Vorsitzende Thomas Scherler.
Wir haben uns in den Wahlaussagen mehr dazu geäußert wo wir mit der Gemeinde hinwollen und zu wenig vermittelt, was wir schon alles erreicht haben, auch müssen wir sicherlich noch mehr auf althergebrachte Medien zurückgreifen, wie kleine Zeitungen mit politischen Informationen, die es zu verteilen gilt.
Die gute Arbeit in allen sozialen Medien und auf der Straße reicht scheinbar nicht aus, um das zu vermitteln, was wir tun und wollen.
Auch am Angebot der Kandidaten, die im Alter von 18- 75 gut durchmischt waren, mit Frauen und Männern, kann es nicht gelegen haben.
Die schlechte Stimmung in der Bevölkerung gegenüber den „etablierten“ Volksparteien hat sicherlich Ihren Anteil, darf aber vor Ort nicht als alleinige Begründung herhalten.

Was das Wahlergebnis im Kreistagswahlkreis 5 betrifft sind wir zufrieden, als stärkste Kraft abgeschnitten zu haben!
Keineswegs zufrieden sind wir mit dem Kreisweiten Ergebnis, welches das schlechteste seit 29 Jahren für die CDU ist.
Wir sind nunmehr nur noch viertstärkste Kraft im Kreistag.

Das muss Konsequenzen haben forderte der Vorsitzende, gemeinsam mit dem Landtagskandidaten Jan-Peter Bündig und dem Kreistagsabgeordneten Kay Juschka aus Hoppegarten schon im Kreisvorstand der CDU Märkisch Oderland und nun auch vor Ort. Wer so für seine Arbeit abgestraft wird, muss seinen Stuhl räumen, so Scherler in Richtung Kreisvorstand der CDU.
Es gibt Orte in Märkisch Oderland, in denen sich die CDU Ergebnisse halbiert haben. Wenn dann die Kreisvorsitzende Kristy Augustin in der Auswertung die Schuld auf alle möglichen Umstände, von anderen Parteien bis hin zum Bund schiebt, ist da irgendwas in der Argumentation nicht in Ordnung, denn im Nachbarkreis Barnim ist die CDU die stärkste Kraft geworden.

Bürgermeisterwahl 01.09.2019

für mehr Ordnung und Sicherheit

Was ist damit gemeint?

Ich glaube, das ist wohl fast selbsterklärend, das unser Ordnungsamt nicht funktioniert, die Gemeinde sehr schmutzig ist, an Rennwochenenden quasi jeder Besucher machen kann was er will, weil keiner für Ordnung sorgt. Das erleben wir bei nahezu allen Veranstaltungen in allen Ortsteilen. Ich will nicht mehr Knöllchenschreiber, aber mehr Präsenz und vor allem bei erneuten oder schwerwiegenden Vergehen, wie illegaler Müllbeseitigung, auch eine massive Ordnungsstrafe.

Auch benötigen wir wieder mehr Polizeipräsenz, die kann ein Bürgermeister nicht anordnen, aber der Polizeiführung dafür auf die Füße treten.

 

für gute Bildungsmöglichkeiten

Ein Spruch! Nein, wie ich schon in der vergangenen Wahlperiode mit der CDU Fraktion als deren Vorsitzender und Vorsitzender des Bildungsausschusses gezeigt habe, kann man auf unserer Ebene einiges tun. So haben wir uns durchgesetzt und statt stur wie unser derzeitiger Bürgermeister an der lieblosen Sanierung der alten Hönower Grundschule festzuhalten, lange gekämpft eine neue Grundschule zu bauen. Am alten Standort haben wir uns dafür eingesetzt eine Oberschule mit Gymnasialer Oberstufe einzurichten und alles ist auf dem Weg. Die Lenné Schule ab diesem Jahr saniert, erweitert und erneuert auch das hat nur funktioniert weil ich als Bildungsausschussvorsitzender permanent darauf bestanden habe, das endlich anzugehen. Auch ganz zielgerichtet gehen wir die Einrichtung eines Gymnasiums gegen den Willen des Kreises am S-Bhf Hoppegarten an und zu guter Letzt muss man sagen, dass es unter meinem Vorsitz im Bildungsausschuss nicht eine einzige Kürzung bei unseren Schulen in den letzten Jahren gegeben hat und auch nicht geben geben wird. Ich engagiere mich in 4 Kitaausschüssen, um schon frühzeitig etwaige Fehlentwicklungen in der Gemeinde zu bemerken. So schafft man gute Bildungsmöglichkeiten.

 

für eine familienfreundliche Gemeinde

Familienfreundlichkeit fängt in der Kita an. Schon seit Jahren sorgen wir in der Gemeinde für ausreichende Kitas. Ich habe mich erfolgreich für die Schaffung von Plätzen bei freien Trägern eingesetzt und vor Jahren einen Antrag eingebracht, ständig zu überprüfen, ob die Öffnungszeiten angepasst werden müssen. Ein neuer Spielplatz ist auf meine Initiative hin entstanden, das müssen mehr werden. Radwege, Elternhaltestellen an den Schulen, viel mehr Aufmerksamkeit auf die Belange unserer Kinder ob groß oder klein muss in die Köpfe der Gemeindevertretung getragen werden. Ein vernünftiges Angebot für unsere Jugendlichen soll mit ihnen geschaffen werden und natürlich brauchen wir ein breiteres, zuverlässiges Angebot an Vereinen und müssen überprüfen, ob es möglich ist eine Schwimmhalle zu errichten, ohne unsere Gemeinde finanziell zu überfordern.

 

Bürgermeisterwahl 01.09.2019

für eine grüne Gemeinde

Es gibt praktisch keinen Tag an dem in Hoppegarten nicht gebaut wird. Ich will und werde den Menschen nicht verbieten, Ihre Grundstücke zu bebauen, aber Eigentum verpflichtet auch. Das heißt wir müssen nicht zusehen wie Grundstücke zu 90% versiegelt werden, wir müssen auch keine neuen Wohngebiete ausweisen und auch nicht jeder Bebauung zustimmen, die auf Gemeindeflächen stattfinden soll. Ich werde ob ich nun dank Ihnen Bürgermeister werde oder nicht, ein Programm anstoßen für jeden Einwohner einen Baum zu pflanzen, der die Hälfte vom Preis dazu gibt. Wollen wir doch mal sehen ob wir das schaffen. Entsorgung muss irgendwo sein, aber diese Gewerbe so gehäuft in Hoppegarten nötig sind und diese Betriebe vorschriftsmäßig arbeiten, muss überprüft und ständig kontrolliert werden, eine Erweiterung ist mit den heutigen Möglichkeiten nach meiner Überzeugung nicht notwendig.

 

für eine moderne Verwaltung

Nach einer Wahl bis in die frühen Morgenstunden auf die Ergebnisse der eigenen Gemeinde zu warten, das muss nicht sein, wenn man mit entsprechender Technik ausgestattet wäre. Es leuchtet mir nicht ein, wegen eines Kitaplatzes nach Seelow fahren zu müssen. Auch ist es nicht notwendig, wegen jeder Kleinigkeit persönlich in der Verwaltung vorzusprechen, wenn man auch entsprechende Onlineformulare und Bearbeitungswege schaffen kann. Generell zeigt die Internetseite und die Medienpräsenz unserer Gemeinde ebenfalls, dass hier zu wenig mit der Zeit gegangen wird. Wir brauchen aktuelle und moderne Seiten, die auch in Ihrem Alltag Verwendung finden kann. In den nächsten 10 Jahren geht fast die Hälfte aller Mitarbeiter der Verwaltung in Rente, wir bilden aber leider so gut wie gar nicht aus. Das muss sich schnellstmöglich ändern. Viele Ideen wirbeln mir da schon im Kopf, wie man junge Leute heranzieht und auch halten könnte. Wenn in der Gemeindevertretung diskutiert wird, ob ein Rasenmäher für den Bauhof nicht auch aus dem Baumarkt reicht, kann man nur mit dem Kopf schütteln. Dass unsere Feuerwehr immer und immer wieder zu ein und demselben Ort wegen Fehlalarmen fährt, ohne dass dies jemals Konsequenzen wie das Schreiben einer Rechnung nach sich zieht, dann gehört auch das zu einer dringenden Modernisierung von Abläufen und automatischen Folgeprozessen. Nach Fördermöglichkeiten für Projekte der Gemeinde auf zeitgemäßen Wegen zu suchen, sollte eine der Standardaufgaben sein.

 

CDU Fraktion Hoppegarten konstituiert sich.


Am 29.5.2019 tagten die neu gewählten CDU-Gemeindevertreter und schlossen sich zu einer Fraktion zusammen.
Mitglieder sind der Ortsvorsitzende und bisherige Fraktionschef Thomas Scherler, der Kreistagsabgeordnete Kay Juschka, die Ortsvorsteherin aus Münchehofe Andrea Knihs, der Ortsvorsteher aus Hönow Christian Klahr und der Birkensteiner Jan-Peter Bündig, der im September für den Landtag Brandenburg kandidiert.
Gemeinsam wählten sie den bisherigen Fraktionsvorsitzenden und Bürgermeisterkandidaten Thomas Scherler erneut zum Vorsitzenden ihrer Fraktion.
Wenn wir annähernd so erfolgreich sein wollen wie in der vergangenen Wahlperiode, mit Schulneubau, Feuerwehrneubau, Vereinsbus, verdoppelter Vereinsförderung und einigem anderen mehr, haben wir wieder viel Arbeit vor uns.
Aber vorerst sind wir gespannt, wie sich die anderen Gemeindevertreter aufstellen.


 

Auf einer Versammlung am vergangenen Freitag nominierten die anwesenden Mitglieder der CDU Hoppegarten Ihren Kandidaten zur Bürgermeisterwahl am 01.09.2019.

Dem 51-jährigen Thomas Scherler, der die CDU im Ortsverband seit 10 Jahren führt, wurde mehrheitlich das Vertrauen ausgesprochen!
Thomas Scherler, der den Ortsverband der CDU in Hoppegarten mit gegründet hat, soll nun im September in das Rennen um den Bürgermeisterstuhl gehen.

Mit ihm als CDU-Fraktionsvorsitzenden hat die CDU In den vergangenen 5 Jahren gezeigt, was sie im Ort erreichen kann und dass sie in der Lage ist Mehrheiten zu finden, um Notwendiges durchzusetzen!
Diese gelungene Arbeit reichte unter anderem vom Neubau der Grundschule in Hönow, über die Neustrukturierung der Vereinsförderung, bis zum lange geforderten und nun angegangenen Feuerwehrneubau in Hönow.
Der Bau von Kindergärten in freier Trägerschaft, das Finden eines freien Trägers zur Übernahme der alten "Brüder Grimm Schule" als Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe und auch der Namenszusatz "Rennbahngemeinde" - all das konnte die CDU unter der Führung von Thomas Scherler für die Gemeinde erreichen!
In einer ersten Stellungnahme nach seiner Wahl zum Bürgermeisterkandidaten formulierte Thomas Scherler folgende Ziele für Ihre und seine Zukunft:

„Ich freue mich für die CDU als Bürgermeisterkandidat anzutreten!
Es gibt noch viel zu tun in unserem Hoppegarten!
So müssen wir dringend weiter an der schonenden Entwicklung der Gemeinde arbeiten, um möglichst viel von ihrer Ursprünglichkeit zu erhalten.
Die Schullandschaft muss weiter entwickelt werden. Neben der von mir mit angeschobenen Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe am alten Standort in Hönow, brauchen wir auch dringend weitere Gymnasiumsplätze im unmittelbaren Umfeld.
Unsere Gemeinde muss wieder sauberer und sicherer werden!
Die Rennbahn, das Aushängeschild Hoppegartens, muss im Sinne der Einwohner und unter Einbindung der Gemeinde weiter entwickelt werden!
Ich möchte, dass der Ortsteil Hönow vor einer weiteren zügellosen Ausdehnung bewahrt wird.
Als neue Mitte Hönows muss sich das Areal an der bald fertig gestellten neuen Brüder-Grimm-Schule entwickeln.
In Münchehofe darf kein Zentrum von immer mehr Entsorgungsbetrieben entstehen!
Das baumreiche Waldesruh muss seinem Namen weiter gerecht bleiben.
Dahlwitz-Hoppegarten sollte seinen dörflichen Charakter bewahren, das Gutshaus und der angrenzende Lenné-Park mögen bald wieder in alter Schönheit erstrahlen!
Und schließlich setze ich mich dafür ein, dass in Birkenstein dringend daran gearbeitet wird, die negativen, strukturellen Folgen der starken, baulichen Verdichtung zu minimieren!

Und so gibt es noch viele weitere Themen, die ich gemeinsam mit der CDU unnachgiebig auf die Tagesordnung setzen möchte! “ – So Thomas Scherler am 29.03.2019!
(Jan-Peter Bündig)

Wir sind bereit zur Kommunalwahl am 26.05.2019

Mit 17 Kandidaten für die Gemeindevertretung und 15 für die Ortsbeiräte, alle zwischen 18-75 Jahren sind wir so breit aufgestellt wie keine andere Gruppierung vor Ort.

Wir freuen uns, uns den Wählern nach den für unsere Fraktion erfolgreichen Jahren zu stellen.

Thomas Scherler

Eine private Schule in Hönow!

Kein Ausschuss der Gemeinde Hoppegarten ist so aktiv und erfolgreich wie dieser. Sicherlich kein Zufall, dass er CDU geführt ist.

13.12.2018

Hönow (MOZ Margrit Meier) Was wird aus dem Gebäude der Grimm-Grundschule in der Kaulsdorfer Straße, wenn diese im Februar 2020 in den nagelneuen Komplex in der Siedlungserweiterung umzieht? Im Bildungsausschuss stellte sich jetzt Elmar Süß vor, der eine weiterführende, private Schule integrieren möchte.

Er brennt für sein Unternehmen – diesen sehr positiven Eindruck hinterließ Elmar Süß, Geschäftsführer der Anerkannten Schulgesellschaft mbH, u. a. bei Bildungsausschussvorsitzendem Thomas Scherler (CDU) Dienstagabend. Bevor Süß Gemeindevertretern und….

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1697358/

 

Thomas Scherler

Neuer Spielplatz in Dahlwitz eingeweiht

Auf Antrag unserer CDU Fraktion wurde im Ortsteil Dahlwitz ein neuer Spielplatz errichtet.

Einweihung am 11.12.2018

„Der größte Feind der Qualität ist die Eile.“

Meinte einst Henry Ford und so wurde nun in hoffentlich höchster Qualität, zwei Jahre nach der ersten Überlegung der neue Spielplatz am S-Bhf. Hoppegarten eingeweiht. Wir sind gespannt, ob sich die Kinder genau so darüber freuen wie wir und der Bürgermeister.

PS: Ob wir in der Konstellation zusammen wirklich ohne Sozialarbeiter spielen würden? ;-)

ein Pony

Was sonst in Hoppegarten!?

Schön ist er geworden

Wir freuen uns auf die nächsten Spielplätze.

Richtfest der neuen Brüder Grimm Grundschule

Mit gut 150 Besuchern und schönen Vorführungen des Hortes und der Schule haben wir heute das Richtfest der neuen Brüder Grimm Grundschule gefeiert. Als ich mit meinen Kollegen der CDU Fraktion vor 4 Jahren im Jahr 2014 an dieser Stelle stand und vorschlug doch lieber eine neue Schule hier zu bauen, statt die alte halbherzig für Millionen zu sanieren und zu erweitern, um dann doch wieder nur eine alte Schule zu haben, hätten wir uns diesen Tag nicht träumen lassen. Nach 4 Jahren und vielen politischen Grabenkämpfen hat sich zum Schluss doch die Vernunft durchgesetzt und wir haben bald eine der sicherlich schönsten und modernsten Schulen Brandenburgs. Auch die Hönower Siedlungserweiterung hat nun den Anfang Ihrer neuen Mitte, die Ihr solange gefehlt hat.

Thomas Scherler

Richtfest der neuen Brüder Grimm Grundschule am 8.12.2018 in Hönow

Mit 6 Delegierten aus Hoppegarten, von insgesamt 11 des CDU Kreisverband Märkisch-Oderland, waren wir gestern gut vertreten auf dem Landesparteitag der CDU Brandenburg. Wir freuen uns besonders über den Beschluss zur Abschaffung von Straßenausbaubeiträgen im Land Brandenburg, den wir schon Anfang des Jahres gefordert hatten. Thomas Scherler

Kandidat aus Hoppegarten für den Landtagswahlkreis 31 gewählt.

 

Die CDU Ortsverbände Neuenhagen, Hoppegarten, Schöneiche, Erkner und Woltersdorf wählten auf ihrer gemeinsamen Wahlkreismitgliederversammlung am 21.11.2018 in Woltersdorf Jan-Peter Bündig aus Hoppegarten zu ihrem Kandidaten für den Wahlkreis 31 zur Landtagswahl im September nächsten Jahres. Er setzte sich in der Wahl gegen Stefan Bley aus Woltersdorf durch. Mit Jan-Peter Bündig haben wir jemand der nah am Bürger ist und durch seine Tätigkeit als Polizist auch weiß, was die Bürger bewegt. So der Vorsitzende der CDU Hoppegarten Thomas Scherler nach der Veranstaltung.

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger

 

Wie Sie sicher aus der Presse erfahren haben, ist der überarbeitete vorhabenbezogene B-Plan „Containerdienst Münchehofe/Dahlwitzer Landstraße“ seit dem 05.11.2018 in der Gemeindeverwaltung in der Lindenallee für die Bürger ausgelegt. Sie haben nur bis zum 07.12.2018 die Möglichkeit, zum Entwurf Ihre Bedenken und Anregungen bei der Verwaltung einzureichen! Sie werden sich sicher wundern, warum nun nochmals das gleiche Prozedere durchgeführt wird. Dem ist nicht so. Die erste Auslegung betraf die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit. Jetzt steht die Beteiligung der Öffentlichkeit auf dem Plan. Dazu wurden der B-Plan sowie der Umweltbericht nochmals überarbeitet. Das bedeutet, dass Sie nun nochmals Ihre Bedenken und Anregungen schriftlich bis zum 07.12.2018 in der Verwaltung vorlegen müssen, um Ihr Recht zur Beteiligung wahrnehmen zu können. Nur wenn Ihre Bedenken und Anmerkungen schriftlich vorliegen, werden diese in einem Abwägungsprotokoll zusammengefasst und durch die Gemeindevertreter bewertet. Danach gibt es für Sie als Bürger keine Möglichkeit mehr, Einfluss auf den Vorgang zu nehmen. Falls Sie keine Gelegenheit haben, direkt in der Verwaltung in die Unterlagen einzusehen, haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, im Internet unter:

http://www.geoportal-hoppegarten.de/auslegungen.php?id=3&view=show&

in die Unterlagen einsehen.

Ich bitte Sie, Ihr gesetzlich verbrieftes Recht wahrzunehmen! Nutzen Sie diese letzte Möglichkeit!

Sollten Sie noch Fragen haben, stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Andrea Knihs

Triftstr. 3 in 15366 Hoppegarten, OT Münchehofe

Tel. 03342-300205

Gemeindevertreter

Hoppegarten, den 17.11.2018

Eklat auf Sitzung der Gemeindevertretung

Immobiliengeschäfte des Bürgermeisters in seiner Freizeit? Er arbeite gut 60 Stunden die Woche als Bürgermeister, dafür habe er gar keine Zeit, die Aufwendungen für dieses Unternehmen seien zeitlich marginal. - So ähnlich war die Antwort auf die Frage von Kay Juschka, ob es stimme dass er „nebenbei“ Geschäftsführer einer Immobilienfirma sei und in diese vielleicht mehr Zeit investiere als in das Amt des Bürgermeisters. Dürfen Sie das überhaupt, wurde Ihnen diese Tätigkeit genehmigt? Keine Antwort ist auch eine Antwort sagte Oma Frieda immer. Wir bleiben dran und werden berichten.

(Th.Scherler)

Im Rahmen der aktuellen Diskussion des Nahverkehrsplanes des Landkreises, fordern wir eine neue Buslinie. Diese sollte Hoppegarten mit Friedrichshagen verbinden, auch realisiert werden muss endlich die Durchführung der Maßnahme Umbau des Bahnüberganges Birkenstein zur Sicherung für Fussgänger und einem flüssigem Verkehrsfluss.

Mehr dazu auch bei unserer Fraktion und in der MOZ hier:

https://www.moz.de/landkreise/maerkisch-oderland/strausberg/artikel8/dg/0/1/1685232/

(Th.Scherler)

An diesem Wochenende ist Einschulung, zu der wir natürlich allen Schulanfängern herzlich gratulieren und einen wunderbaren Start ins erste Schuljahr wünschen.
Weil damit einhergehend aber wieder der Autoverkehr an unseren beiden Schulen am Montagmorgen extrem steigen wird und auch wir nicht nur selber Kinder an den Schulen haben, sondern natürlich um das Wohl aller Kinder besorgt sind, haben wir Plakate vor den Schulen mit genau diesem Hinweis angehangen.

An alle Eltern, Großeltern und Einwohner: Bitte nehmen sie Rücksicht, fahren sie vorsichtig, benutzen Sie die offiziellen Parkplätze, starten lieber ein paar Minuten früher und laufen ggf. ein Stück. Benehmen Sie sich auf der Straße, so wie Sie es auch von Ihrem Gegenüber erwarten. Verinnerlichen Sie noch einmal das Gebot der gegenseitigen Rücksichtnahme.
(Thomas Scherler)

+++24.Juni 2018+++

CDU gewinnt vorgezogene Neuwahl des Ortsbeirates im Ortsteil Münchehofe (Hoppegarten) mit 50,4 % der Stimmen.

+++19.07.2018+++Andrea Knihs wird zur Ortsvorsteherin des ortsbeirates in Münchehofe gewählt

 

24.5.2018 Nachdem wir als CDU Jahrelang wie einst Don Quijote gegen Windmühlen gekämpft haben, ist es nun doch soweit.

 

Grundsteinlegung der Brüder Grimm Grundschule.

Wer war es?

https://www.moz.de/…/ma…/strausberg/artikel8/dg/0/1/1658633/

Mit gut 40 Gästen aus Hoppegarten und dem Kreis Märkisch Oderland haben wir heute mit Rainer Eppelmann die Ausstellung „Voll der Osten“ der Bundesstiftung Aufarbeitung im Rathausfoyer Hoppegarten eröffnet. Sie ist ab heute, bis Ende Mai während der Öffnungszeiten zu sehen.(Th.Scherler)

Schluss mit der Abzocke der Bürger,

das Land Brandenburg soll wie in anderen Bundesländern auch, den Straßenausbau aus Landesmitteln finanzieren.

Kein Mensch in Hoppegarten versteht, warum ein paar Meter weiter in Mahlsdorf der Nachbar für die Straße vor seinem Haus nichts bezahlen muss, während in Brandenburg von den Bürgern verlangt wird, sich an den Kosten zu beteiligen.

Das muss und sollte aufhören, so Thomas Scherler Vorsitzender der CDU Hoppegarten.
Da hilft auch nicht der immer wieder herangezogene Satz des Grundgesetzes „Eigentum verpflichtet“. Es ist ja nicht so, dass irgendeinem Anrainer danach die Straße oder der Gehweg vor seinem Haus in Anteilen gehört, so der Gemeindevertreter Thomas Scherler. Hier müssen rasch neue Gesetzesgrundlagen geschaffen werden.

Das Land Brandenburg gehört nicht mehr zu den Ärmsten in der Bundesrepublik, es kann und muss diese Last seinen Bürgern abnehmen.

(Th.Scherler)

Ortsbeirat Münchehofe löst sich durch Rücktritt auf.
Ich habe mich nach reiflicher Überlegung entschlossen, meinen Sitz im Ortsbeirat Münchehofe aufzugeben. Nachdem mir bei der letzten Wahl im Jahr 2014 viele Münchehofer ihre Stimme gegeben haben, um für Ihre Belange und Interessen im Ortsbeirat zu wirken, fiel mir diese Entscheidung wirklich schwer. Aber nun zu meinen Gründen.
Im Sommer vorigen Jahres lag ein Vorhaben zur Änderung des Flächennutzungsplanes auf der Tagesordnung der Gemeindevertretung, der einen gravierenden Eingriff in das Ortsbild auf Dauer vorbereitet.
So jedenfalls war meine Ansicht und auch die eines Großteils der Münchehofer. Mit, wenn auch knapper Entscheidung wurde dieser gemäß der Empfehlung des Münchehofer Ortsbeirates in der Gemeindevertretung abgelehnt. Wie es nun einmal bei allen Vorhaben ist, gab es auch Befürworter, die sich nun ob der plötzlichen Ablehnung enttäuscht sahen und anfingen, im Ortsteil negative Stimmung zu verbreiten statt nach Lösungen zu suchen. So brachte nun der Investor mit Hilfe und Unterstützung des Hoppegartener Bürgermeisters eine neue Vorlage ein. Erneut vor der Kernfrage, wollen wir unseren Ort an dieser Stelle in diese Richtung entwickeln, fing eine bis heute andauernde Auseinandersetzung zwischen den Münchehofern an, es gründete sich eine Bürgerinitiative, sammelte Unterschriften und übergab diese an den Bürgermeister, der so der bisherige Stand diese wohl nie erhalten hätte und gestern, nach über 8 Wochen tauchten die Unterschriften auf wundersame Weise wieder auf. Statt den Streit im Dorf zu schlichten und nach Lösungen zu suchen, die für alle Seiten akzeptabel sind, ließ er die Sache weiter eskalieren.
Auch unser Ortsvorsteher tut sich in der Angelegenheit immer schwerer. All das veranlasste mich nun zurückzutreten, um den Münchehofern die Möglichkeit zu geben, sich zu positionieren und die aus Ihrer Mitte zu wählen, denen sie vertrauen. Eine Neuwahl ist auch erstrebenswert, um den Ortsbeirat nach einer Neuwahl wieder zu vervollständigen. Grundsätzlich besteht er aus drei Mitgliedern, von denen jedoch nur noch Klaus Otto und ich übriggeblieben sind, da die Linke über keine Nachrücker mehr verfügte. Aus genau diesem Grund wird nach meinem Rücktritt nun auch eine Neuwahl des Ortsbeirates innerhalb der nächsten Monate erforderlich.(Andrea Knihs)

 

Schulneubau kann beginnen, Straße wird verlegt

Nach nunmehr wieder 4 Stunden Sitzung ist es nach heftigen Debatten und gegen den Willen Einiger, nun doch durch, der Bau und die Planung der Schule ist vergeben und die Straße wird wie vorgeschlagen verschwenkt.  Baubeginn wird wohl im nächsten Jahr sein. Begonnen hat das alles, nachdem im Jahr 2014 die CDU Fraktion den damaligen Beschluss zur mangelhaften Sanierung der Grimm Grundschule beantragte aufzuheben, weil weder das jetzt weggefegte Dach, noch die Sporthalle samt Sportanlagen und die wachsenden Schülerzahlen berücksichtigt waren und eine gänzlich neue Schule für unsere Kinder zu bauen in unseren Augen die bessere Lösung war und ist.  Die damalige Kalkulation sah schon alleine nur für einen kleinen Anbau und eine oberflächliche Sanierung gut 12 Millionen vor. Im jetzt neu geplanten Gebäude, wird neben einer erheblich vergrößerten Schule, neuer Sportanlagen und einer Doppelfeldhalle, auch ein seit Jahren gefordertes Ortsteilzentrum einziehen und eine gut 300 m² große Bibliothek ihr Zuhause finden. 

Thomas Scherler.

 

CDU Hoppegarten wählt fast einstimmig neuen Vorstand.

Erneut zum Vorsitzenden gewählt wurde am 23.2.2017 Thomas Scherler aus dem Ortsteil Dahlwitz, sein Stellvertreter ist wie gehabt Stephan Pluskat aus  Waldesruh. Zum neuen Schatzmeister wurde der 18jährige Björn Reinhardt aus Hönow gewählt und als Beisitzer ist wieder Andrea Knihs aus Münchehofe dabei.

Neu wird der Vorstand verstärkt, durch Sven Siebert und Jan-Peter Bündig aus  Birkenstein, sowie Kay Juschka ebenfalls aus Dahlwitz-Hoppegarten.

Damit haben wir wieder einen Vorstand in dem alle Ortsteile und Altersklassen vertreten sind und gehen mit großen Schritten in Richtung Superwahljahr 2019, wo wir neben der Bürgermeisterwahl, auch Kommunal- und Landtagswahlen haben. Es wird darauf ankommen, dass wir zeigen, warum wir und auch ein Bürgermeister aus unseren Reihen besser und nachhaltiger für die Gemeinde sein wird, so der alte und neue Vorsitzende Thomas Scherler.

 

Gestern am 25.1.beim Ortsbeirat in Hönow
Ich muss zugeben, ich wohne im anderen Ortsteil von Hoppegarten, dennoch dachte ich mir, siehst du dir mal wieder an, was da so in Hönow passiert, zudem die Straßenverlegung zum Schulneubau der Gebrüder Grimm Grundschule auf dem Plan stand und ich ein Schreiben der Bürgerinitiative „Hönow Schulneubau / Straßenverlegung“ dazu bekommen hatte. Als Kernaussage entnehme ich dem Schreiben sinngemäß: „wir wollen an dieser Stelle keine neue Schule, lasst sie da, wo sie ist“.
Die Argumente für diese „Forderung“ sind aus meiner Sicht teils an den Haaren herbeigezogen und definitiv falsch. So wird von anderen Sparmaßnahmen, wie der Verlegung des Sero-Points, oder dem nicht mehr Verteilen des Amtsblattes gesprochen, was vollkommen zusammenhangslos ist und überhaupt nichts mit der Straßenverlegung zu tun hat. Dennoch muss man Einwände, wie der Schaffung eines neuen Unfallschwerpunktes, in der Sache natürlich beleuchten. Wozu es ja reichlich Wortmeldungen, jedoch wenig Fragen gab.
Der Ortsvorsteher Peter Schulze von den Linken betonte zwar dauernd, er wäre gesprächsbereit, aber offensichtlich war er das in den letzten Monaten wohl eher nicht. Das scheint ein klassisches Phänomen linker Bürgermeister und Ortsvorsteher zu sein, viel Nicken, wenig Handeln und schon gar keine Festlegung. Nach gut einer Stunde war die Fragestunde beendet. Ergebnisse, verbindliche Gesprächszusagen für eine Runde mit der Bürgerinitiative – Fehlanzeige! Das sind natürlich die Momente, in denen ich die Politikverdrossenheit der Leute verstehe. Trotzdem sei allen empfohlen, sich nicht nur einzumischen, wenn es um die ureigenen Interessen geht und vor allem dies rechtzeitig zu tun.
Zum Schluss, bei aller Bereitschaft zu diskutieren aber noch eins, wir brauchen ohne Wenn und Aber in Hönow den Schulneubau an diesem Standort.T.Scherler

 

"Die Amerikaner sind dumm, die Ostdeutschen wollten nur Geld statt Freiheit und die neuen Länder wurden ausgebeutet"

Eklat in der Feierstunde zum Tag der deutschen Einheit in Hoppegarten:

Mit der Wahl eines völlig unbekannten Altkommunisten, als Festredner zum Tag der deutschen Einheit, hat sich unser Bürgermeister Herr Karsten Knobbe (die Linke) den bisher größten Fehltritt überhaupt geliefert.

Vor einem ohnehin halb leeren Saal, einer mehr als schlecht bekannt gemachten Feierstunde war die Zielstellung klar: Der Bürgermeister will die traditionelle Veranstaltung zum Nationalfeiertag in Hoppegarten für immer beerdigen, wohl mit Erfolg.

Die ca. 40 Anwesenden mussten eine DDR Klassenkampfrede der 80er Jahre über sich ergehen lassen. Besondere "Highlights" dabei waren die Beleidigung unserer "dummen" (westlichen) Kinder, Deutungsversuche des Demonstrationsrufes "Wir sind das Volk" , Beschimpfungen unseres Rechtssystems, sowie diverse kommunistische Buchempfehlungen. Ohne jeden weiteren zeitgeschichtlichen oder auch tagespolitischen Bezug nutzte der Redner die Gelegenheit zum Frustabbau über das (offensichtlich) persönliche Scheitern im wieder vereinigten Deutschland. Unser CDU Vorsitzender Thomas Scherler verließ während der Rede aus Protest den Saal und auch ich werde der Feierstunde in Zukunft fern bleiben. Wir haben uns bereits heute Vormittag verständigt, in Zukunft ein eigenes Angebot zum Tag der deutschen Einheit zu machen.

Mit Sicherheit ist dem Bürgermeister klar gewesen wen er da eingeladen hat, um an diesem 3. Oktober das Wort an uns zu richten.
Kay Juschka

 

Hier finden Sie uns

CDU Hoppegarten co / CDU MOL
Große Straße 13
15344 Strausberg

Kontakt

Rufen Sie einfach an unter

 

017667364566

 

oder nutzen Sie unser Kontaktformular.

Druckversion | Sitemap
© Thomas Scherler